Mein Name ist Markus und ich bin 1970 geboren.
Schulische Ausbildung
Meine schulische Ausbildung absolvierte ich auf einer Realschule und später lernte ich den Beruf des Industriekaufmanns in einem großen Unternehmen der Möbelherstellung. Nach Absolvierung meines Grundwehrdienstes der Bundeswehr spürte ich, dass ich eine Veränderung brauche und ging in die Chemiebranche. Dort arbeite ich im Bereich Einkauf und bildete mich weiter zum Fachkaufmann für Einkauf und danach zum Betriebswirt (IHK). Seit fast 30 Jahren interessiere ich mich für die Finanzwirtschaft und es wurde zu meinem Hobby. Vorallem Edelmetalle haben es mir angetan, da diese einfach eine grosse Faszination ausüben und Gold und Silber schon seit Jahrtausenden das echte Geld verkörpern.
Werdegang zum Edelmetallliebhaber
Das erste Mal, als ich mich richtig für das Anlegen von Geld interessierte, war in den 80 er Jahren, als ich mein erstes eigenes Einkommen erzielte. Es waren noch die guten und alten DM-Zeiten. Es war für mich aber nur ein Nebenschauplatz, wollte ich doch schauen, daß ich mir meine erste eigene Wohnung leisten kann und ich gut leben konnte. Die wichtigen Dinge waren in dieser Zeit ein ordentliches Auto, eine Freundin, eine gute Musikanlage und einmal im Jahr einen tollen Urlaub verbringen.
Dass ich ein paar Kröten nebenbei sparen musste und natürlich auch sollte, war mir klar, aber wie, darüber machte ich mir vorerst keine Gedanken. Das Denken für diesen Bereich, können ja Andere für mich übernehmen. Wofür gibt es Banken, Versicherungen etc.? Außerdem kenne ich mich ja sowieso nicht damit aus.
Die Prioritäten in diesem Alter waren eindeutig nicht die heutigen, aber ich glaube, das ist alles normal. Nur heute, ca. 30 Jahre später, denke ich natürlich doch etwas anders. Irgendwann, nach einigen Jahren, kam ich durch Zufall an einen Finanzberater, der mir riet, doch meine Kapitallebensversicherungen, ja die hatte man zu dieser Zeit, in Aktienfonds umzuwandeln. Das ich dies zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt machte, war mir natürlich nicht klar, denn um mich rum rieten mir viele zur Aktie. Ja und dann passierte es. Die Aktienkurse fielen im Rahmen der „Neuen Markt“ Euphorie und mein Kapital war plötzlich nur noch die Hälfte wert. Und dabei bin ich ja noch gut davon gekommen. Ab diesem Zeitpunkt schwor ich mir, niemals mehr auf einen externen Berater zu hören und meine finanziellen Angelegenheiten selbst zu regeln. Da ich mittlerweile auch eine Familie und Kinder hatte, war mir bewusst, daß ich hier eine finanzielle Verantwortung trage. Die Zeiten änderten sich und das Internet eroberte die Welt. Ab diesem Zeitpunkt saugte ich täglich jeden Kurs auf und schaute Nachrichten, lies diverse Webseiten und vertiefte mich in die Materie des Aktienmarktes. Schnell merkte ich, daß es auch hier viele schwarze Schafe gab und diese zu erkennen, nicht leicht war. Ich nahm an Diskussion in verschiedenen Foren teil und tauschte mich mit vielen Mitinteressierten aus. Parallel dazu investierte ich in diversen soliden Aktien und Aktienfonds und spekulierte sogar mit Derivaten. Bei dieser Form von Spekulation musste ich jedoch schnell Lehrgeld bezahlen und ich verstand endlich die Aussage von Andre´ Kostolany, dass man zuerst einmal an der Börse Geld verlieren muss um richtig durchstarten zu können. Ich für meinen Teil wusste nun, daß das Derivategeschäft ein „Teufelszeug“ ist und fasste es nie wieder an, auch wenn mein Lehrgeld nur ein kleiner Betrag war.
Irgendwie hatte ich aber immer wieder das unterschwellige Gefühl, dass der mittlerweile volatile Aktienmarkt und die ständigen Krisen, die sich in den letzten Jahren mehrten, mit etwas anderem zu tun haben muss. Auch hier lies ich mich in die Materie ein, kaufte mir Fachbücher, lies im Internet und diskutierte mit. Ich hörte zum ersten Mal vom Keynesianismus und von der österreichischen Schule. Bis ich eines Tages auf YouTube einen Kanal fand, der mich dann völlig überzeugte und klar machte, warum wir in einem Geldsystem leben, daß dem Ende zu geht. Man hatte selbst diese Problematik zwar erkannt, aber immer abgetan als Verschwörungstheorie oder Spinnerei. Das es aber zum großen Knall kommen wird ist eine unwiderrufliche Tatsache. Nur das Wann kann keiner Vorhersagen! Wie man sich davor finanziell schützen kann und warum der Crash mit Sicherheit kommt, will ich mit dieser Website aufzeigen.
MEINE LEIDENSCHAFT
Neben diesem Ratgeber hier habe ich selbst vor Jahren einen Youtubekanal eröffnet. Hier gebe ich meinen Abonnenten in einem Video pro Woche kostenlose Tipps und Infos über das Anlegen. Mir ist es ein Bedürfnis, jedem klar zu machen, daß alle Papiergeldsysteme in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden ausnahmslos gescheitert sind und scheitern werden. Es ist mir auch wichtig, dass ich hier völlig unabhängig und frei von jeglichen Zwängen agiere.
Am Ende werden wir Bürger dann zur Kasse gebeten, ob dies jetzt über eine Inflation (eine schleichende Enteignung haben wir ja bereits seit Jahren), eine Währungsreform, einen Crash oder einen Krieg (hoffen wir es nicht) passiert. Die deutsche Sprache ist eben ehrlich. Wir sind Bürger und bürgen für den Staat.
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